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Gaynussvolle Auszeit

Ein Kurzgeschichten-Band, voll von geilem Gay Sex, heißen Typen und big dicks!

Begleite den Urlauber Max in drei Gay Erotik Short Stories & lerne mit ihm geile Kerle mit harten Kolben kennen. Intensiver, schwuler Sex ist da natürlich vorprogrammiert. Gut so, denn Urlaub soll ja auch eine gaynussvolle Auszeit sein.

Kopf aus – Urlaub an.

„Gaynussvolle Auszeit“ – drei spritzige, schwule Kurzgeschichten über knackige Kerle, die sich leidenschaftlichen Gay Sex im wohlverdienten Urlaub gönnen!

Mit diesen prickelnden Gay Romance Stories kannst auch du dir eine Auszeit vom Alltag nehmen:

Sexy in the streets, sexy in the sheets

Aaron lachte auf und klopfte mir dann kumpelhaft auf die Schultern.
„Sorry, aber das nehme ich dir nicht ganz ab. Von unserem Team bist du definitiv derjenige, der am proaktivsten und offensten auf Kunden und Geschäftspartner zugeht.“
„Ja, stimmt schon, aber in gewisser Weise erfordert das unser Business. Könnte doch sein, dass ich privat ganz anders ticke, oder?“, erwiderte ich und klimperte gespielt unschuldig mit den Wimpern, woraufhin er mit den Brauen wackelte und sein Kinn herausfordernd nach vorn reckte.
„Ich soll dir also tatsächlich abnehmen, dass es bei dir genau andersrum ist als ‚shy on the streets, sexy in the sheets‘?“
Einen Moment lang wurden meine Augen größer und ich wusste nicht, was ich entgegnen sollte, doch als ich ansetzte, ihm eine Antwort zu geben, beugte er sich ein Stück zu mir und senkte seine Stimme: „Oder dürfen sich deine Dates vielleicht sogar über sexy in the streets and sexy in the sheets freuen?“
Etwas verdattert hielt ich inne. Gerade von ihm, einem eher ruhigen, zurückhaltenden Kollegen, hätte ich solch eine direkte Frage nach meinem Privatleben nicht erwartet. War er in meinen Augen doch das Paradebeispiel für shy in the streets. Was ihn, seiner eigenen Aussage folgend, wiederum zu sexy in the sheets machen würde, schoss mir in diesem Moment durch den Kopf.
Eine Feststellung, die man durchaus treffen konnte, wenn man sein Äußeres betrachtete …

Die positiven Seiten der Unentschlossenheit

„Schau jetzt bitte nicht gleich hin, aber gerade eben kommt der süße Barkeeper aus unserem Hotel bei der Tür herein. Der, der beim Cocktail mixen gestern Abend so schamlos mit dir geflirtet hat.“
Mit einer möglichst unauffälligen Kopfbewegung deutete Georg, mein bester Freund, mit dem ich gerade Urlaub machte, nach links Richtung Eingangsbereich der Schwulen-Bar, in der wir uns ein paar Drinks gönnten.
„Meinst die jüngere und doppelt so heiße Version von Henry Cavill?“, spitzte ich amüsiert die Lippen, was er mir mit einem schlichten „Exakt“ bestätigte.
„Perfekt“, erwiderte ich und grinste ihn an. „Gegen ein heißes Stelldichein mit Superman hätte ich in diesem Urlaub absolut nichts einzuwenden.“
„Dann hoffe ich für dich, dass er sich als das Alter Ego von Clark Kent und nicht als Geralt von Riva entpuppt“, lachte Georg auf und zwinkerte mir zu, woraufhin ich mich schwungvoll erhob und auf eine Gruppe von Männern zusteuerte, die beim Eingang stand und ihren Blick über das Lokal schweifen ließ. Tatsächlich war einer von ihnen Luke, der äußerst attraktive Barkeeper unseres Hotels, den ich schon von der ersten Minute unseres Urlaubes an mit dem Gütesiegel ‚Mitarbeiter des Monats‘ versehen hatte. Und das nicht nur, weil er echt leckere Cocktails mixte …

Ein ganz krasser Energydrink

„Ich bin übrigens auch Arzt.”
„Was?”
„Mir ist gleich aufgefallen, dass du Wasser in den Beinen hast.”
„Wasser in den Beinen? Wie … Wie kommst du auf diese irrsinnige Idee?”
„Weil meine Rute ausschlägt.”
Entgeistert starrte ich ihn im Spiegel an, nicht wissend, was ich auf so einen Schwachsinn antworten sollte. „Du bist eindeutig nicht ganz dicht”, stellte ich schließlich trocken fest, woraufhin er sich noch ein Stück näher an mich herandrängte und seine Lendengegend gegen meinen Po drückte.
„Das war jetzt aber nicht nett von dir.”
Gerade als ich ihn wegschubsen wollte, redete er weiter: „Deshalb sollten wir mehr Sex haben. Zu wenig Sex in der Beziehung entfremdet.”
„Ach du meine Güte! Ich kenne dich ja überhaupt nicht!”
„Siehst du, da fängt es schon an.”
Er legte den Kopf schief und zog die Augenbrauen in die Höhe, während ein keckes Lächeln auf seinen Lippen lag. Keine Ahnung, warum, aber plötzlich …

Was Leser*innen zu diesem very spicy Gay Romance Buch sagen:

Erotisch und feinfühlig:
Ich bin Fan von Stefano, da er einen schönen Schreibstil hat. Er erzählt knackige, erotische Geschichten in feinfühliger Männerart, ohne ins Vulgäre abzudriften. Die Geschichten sind kurzweilig und anregend 😉

(Amazon-Kunde)

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Achtung: Dieses Buch ist nur für Leser*innen ab 18 Jahren geeignet, welche kein Problem mit der expliziten Darstellung von schwulen Erotikszenen haben!


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